Champagnerkelch Monte Carlo, Pasabahce – 225ml

Der Champagnerkelch „Monte Carlo“ fasst etwa 225ml und ist auch mit einem Eichstrich bei 0,1l erhältlich. Damit ist das Sektglas auch für den Gebrauch in der Gastronomie bestens ausgestattet.
Den Titel „Monte Carlo“ hat der türkische Glashersteller Pasabahce sicher nicht zufällig für die Stielglas-Serie ausgewählt. Beim Namen der Stadt im kleinen, aber wohlhabenden Fürstentum Monaco, denken die meisten Menschen zuerst an Casinos, Yachten und rauschende Partys mit Stars und Sternchen. Bei all diesen Aktivitäten dürfen Champagnergläser natürlich nicht fehlen.

Optisch springt bei diesem Schaumweinglas der Kelch zuerst ins Auge. Er läuft nach unten trichterförmig zu und scheint im Stiel des Glases zu schweben. Der Stiel wird zu diesem Punkt hin breiter und hat am Kelchansatz eine ganz leichte Wölbung. Sie fällt optisch nicht ins Gewicht, sondern sorgt für gute Balance, auch wenn Sie das Glas zwischen zwei Fingern halten. Der breiteste Punkt des Kelchs (6,7cm) liegt relativ weit oben und zum Rand hin läuft er dann wieder zusammen bis zu einem Randdurchmesser von 5cm. Den größten Durchmesser hat wiederum der Fuß mit 7,5cm, wodurch das Champagnerglas trotz eines Gewichts von ca. 185g sicher steht.

Der Champagnerkelch „Monte Carlo“ des Herstellers Pasabahce ist ein wahrer Hingucker unter den Champagnergläsern.
Durch seine eher untypische Form, bei der der größte Durchmesser des Kelches sehr weit oben liegt, kombiniert mit einer beachtlichen Höhe von 25,2cm, wirkt er mächtig und zieht sofort sämtliche Aufmerksamkeit auf sich.
Lassen Sie sich sinnlich nach Monte Carlo zaubern durch diesen wahrhaftig edlen Champagnerkelch, der zu besonderen Momenten inspiriert.

¹Hinweis: Das angegebene „Gesamtvolumen“ (auch Bruttoinhalt) eines Glases bezeichnet die maximale Flüssigkeitsmenge, die bis zum Rand eingefüllt werden kann. Im Gegensatz dazu beschreibt das „Füllvolumen“ (auch Nutzvolumen oder Ausschankvolumen) die praktisch verwendbare Menge. Beide Werte werden in ml oder l angegeben. Produktionsbedingt kann es zu einer Toleranz von ±5% kommen, was den branchenüblichen Standards entspricht und keinen Mangel darstellt.