Tiki Hi-Ball Glas, Prime Bar – 430ml

Dieses Tiki Hi-Ball Glas von Prime Bar verströmt hawaiianischen Zauber mit gleich zwei Tiki-Gott-Fratzen. Begeistern Sie Ihre Gäste mit farbenfrohen Tiki Cocktails!

Tiki Motive aus dem hawaiianischen Raum fanden Mitte des 20. Jahrhunderts Eingang in die westliche Popkultur. Ursprünglich handelte es sich bei den Hawaii-stämmigen Tiki-Figurinen um aus Holz oder Stein gefertigte Götter- und Ahnen-Antlitze. Dabei ging es jedoch weniger darum, diese Statuen als göttlichen Stellvertreter anzubeten, sondern vielmehr darum, den heidnischen Göttern ein geweihtes Gefäß zu bieten, in das sie bei Zeremonien und Ritualen hineinfahren können.In der Barkultur beschränkt sich das Tiki Genre jedoch glücklicherweise hauptsächlich auf exotisch-anmutende Getränke, so fanden die Gefäße mit Götterfiguren in Cocktailbars großen kommerziellen Anklang. Heute dürfen Tiki Becher zum Genießen fruchtiger, rumhaltiger Cocktails eigentlich in keiner Bar mehr fehlen.
Prime Bar hat mit diesem Hi-Ball Tiki ein gläsernes Abbild eines gekrönten, wilden Tiki-Gotts geschaffen. Ein Gesicht ist auf Vorder- und Rückseite zu sehen.

Innerhalb des Tiki-Genres sind die meisten Trinkgefäße aus Keramik gefertig und zeichnen mystische Fratzen verlorener Kulturen nach.
Das tut dieser Tiki mit 430ml Füllvolumen auch: Ein gekrönter Tikigott mit wildfunkelnden Augen und großer Nase. Allerdings besteht er aus Glas und verbirgt somit nicht die zum Teil farbenfrohen Tiki-Cocktails, mit welchen man ihn befüllen kann.
Drehen und wenden Sie das Glas in der Hand, dann können Sie sehen, dass sich nicht nur ein Gesicht auf Vorder- und Rückseite befindet, sondern durch Spiegelung des Motivs eine weitere Tiki-Gestalt im Zwischenraum entsteht. Ähnlich wie bei einem Rorschachtest. Aber vielleicht ist es auch nur der Tiki-umnebelte Geist, der Streiche spielt.

¹Hinweis: Das angegebene „Gesamtvolumen“ (auch Bruttoinhalt) eines Glases bezeichnet die maximale Flüssigkeitsmenge, die bis zum Rand eingefüllt werden kann. Im Gegensatz dazu beschreibt das „Füllvolumen“ (auch Nutzvolumen oder Ausschankvolumen) die praktisch verwendbare Menge. Beide Werte werden in ml oder l angegeben. Produktionsbedingt kann es zu einer Toleranz von ±5% kommen, was den branchenüblichen Standards entspricht und keinen Mangel darstellt.